Akademisches Profil Dr.  M. Horn

Mein Forschungsschwerpunkt ist die didaktische Aufarbeitung der Geometrischen Algebra, die man salpp als eine physikalisch motivierte Form der Clifford-Algebra bezeichnen kann.

Diese nicht-kommutative Algebra mit starken geometrischen Bezügen kann sehr anschaulich und mathematisch sehr einfach erläutert werden – und genau das mache ich. Sind die geometrischen Beziehungen erst einmal klar herausgearbeitet, so bereitet auch die algebraische Struktur dieser wichtigen mathematischen Richtung kaum noch Probleme. Die nicht-kommutative Algebra ist einfach. Sie ist tatsächlich so einfach, dass jeder sie verstehen kann.

Derzeit arbeite ich als freiberuflicher Dozent und Lehrbeauftragter auf Honorarbasis im Raum Berlin-Brandenburg. Eine Übersicht über meine bisherigen Lehrtätigkeiten und Veröffentlichungen finden Sie auch auf meiner Homepage unter

www.martin-erik-horn.de

 

Meine wichtigsten akademischen Stationen waren bis jetzt:

Vertretungsprofessur

Goethe-Universität Frankfurt/Main,
Vertretung der Professur für Didaktik der Physik (2009 – 2012)

Promotion

Universität Potsdam, Institut für Physik,
Abschluss als Dr. rer. nat. (2007)

Referendariat

6. Schulpraktisches Seminar (S) Tempelhof,
Zweites Staatsexamen für das Amt des Studienrats Physik/Mathematik,
Abschluss als Assessor des Lehramts (1994)

Senatsverwaltung für Schule., Berufsbildung und Sport Berlin,
Gleichsetzung des Diploms mit dem
Ersten Staatsexamen Physik/Mathematik (1992)

Studium

Freie Universität  Berlin,
Abschluss als Diplom-Physiker (1990)

 

Werbung in eigener Sache

Bilaterales Binomialtheorem (siehe Gl. 2.5, S. 130 unten)

 

 

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" It's as though we have been trained for years to listen to
the Western music of Beethoven, and then suddenly we are exposed
to another type of music, an eerily beautiful Eastern music blending
harmonies and rhythms never heard before ..."

Der amerikanische Physiker Michio Kaku über Srinivasa Ramanujan